Einige Wildreservate bieten ihren Safari Gästen spannende Aktivitäten, bei denen sie mehr über den Artenschutz erfahren und dabei den Wildtieren ganz nah kommen können. Das Team von Elela Africa hat es sich zur Aufgabe gemacht, solche spannenden Programme für seine Urlaubskunden aufzuspüren.
Neu im Programm kann der Safari Urlauber jetzt in einem der größten Wildreservate mit Luxus Lodge und Safari Camp im Western Cape auf Nashorn Tracking gehen und den frisch angekommenen Geparden in der Boma aus der Nähe betrachten.
Afrikas Wildreservate sind beliebte Reiseziele um Afrikas Big Five aus der Nähe zu betrachten. Wenigen ist bewusst, dass es sich hier nicht nur um Urlaubsprogramme, sondern um effektive Projekte zum Natur- und Artenschutz handelt. Das Management der Wildtiere ist bisher eher im Hintergrund abgelaufen. Denn welcher Gast will in seinem Urlaub schon die Arbeit für sein Urlaubserlebnis mitbekommen?
Auf Safari bekommt er normalerweise nur das Resultat, die Tiere in ihrer authentischen Umgebung, gezeigt. Die harte Arbeit, wie Tiere ein- und umgesiedelt werden, fremdartige Vegetation eliminiert wird oder die rund-um-die-Uhr-Bewachung der Nashörner, läuft normalerweise hinter der „Safari-Urlaubs-Bühne“ ab.
Auf Safari kann der Blick hinter die Kulissen aber sogar sehr spannend werden und zu einmaligen Erlebnissen mit Ranger und Wildtier führen. In dem privaten Big Five Wildreservat an der Garden Route wird z.B. ein hoher Aufwand für den Schutz der Rhinos betrieben. Lodge Gäste dürfen hier jetzt einmal wöchentlich die grauen Kolosse mit dem Safari Wagen aufspüren, verfolgen und beobachten. Ziemlich prickelnd, wenn man bedenkt, dass Nashörner zu den gefährlichsten Tieren Afrikas zählen. Der Guide erklärt dabei die Spurensuche und natürlich die Arbeit zum Schutz der bedrohten Tiere. Abenteuer Wildnis pur für den Safari Gast und ein wertvoller Beitrag für die bedrohte Art, denn die Erträge der neuen Safari Aktivität gehen direkt in das Rhino Schutz Projekt des Reservates.
Mittwochs und freitags können Gäste auf Tuchfühlung mit dem neuangekommen Geparden gehen. Auch zum Schutz der bedrohten Wildkatze besteht ein Konzept in dem privaten Reservat. Werden neue Tiere ausgewildert, wird er sogenannte „slow release“ (langsame Freilassung) praktiziert. Das Tier kommt zunächst in einen abgegrenzten, geschützten Bereich (Boma), um sich langsam an die neue Umgebung gewöhnen zu können. Hier können Gäste der Lodge und des Camps den Zuwachs aus der Nähe beobachten. Von den Rangern aus erster Hand, erfährt man die Geschichte des Gepardin und was zu ihrem Schutz unternommen wird.
Abend kann man dann noch eine Safarifahrt durch das 11 000 Hektar große Wildreservat unternehmen, auf den Spuren der Löwen, Elefanten, Bergzebras und Giraffen, bevor man am Lagerfeuer entspannt und den weiten Afrikanischen Himmel genießt.
Gehen Sie mit uns auf Safari und auf Tuchführung mit den wilden Tieren.
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